Kalter Kaffeegenuss für heiße Tage mit den Qbo Premium Coffee Beans!

Werbung/Kooperation mit Tchibo

Coffee. Smile. Laugh. Repeat.

Ein Leben ohne Kaffee kann ich mir nicht vorstellen. Und da bin ich ja wohl nicht die Einzige. Die meisten Menschen um mich herum lieben Kaffee. Es gibt doch manchmal nix Schöneres als in netter Gesellschaft das Heißgetränk wegzuschlürfen, dabei herzhaft zu lachen oder sich auch mal den Frust von der Seele zu reden. Kaffee hat hier bei mir jeden Tag eine tragende Rolle! Das habe ich euch im Mai bereits erzählt, als ich meinen ersten Blogpost für Tchibo geschrieben habe. „Damals“ habe ich euch die Qbo Premium Coffee Beans vorgestellt. Und was das Besondere an Ihnen ist….nämlich, dass sie nur drei Mal im Jahr erscheinen, denn für die Qualität der wertvollen Bohnen ist der Erntezeitpunkt entscheidend. Nur die besten und frischesten Bohnen schaffen es in die Rösterei nach Hamburg. Heute stelle ich euch die 2. Ernte der Qbo Premium Coffee Beans der Kooperative Fedecos aus Mexiko vor…

Die neue Ernte der Qbo Premium Coffee Beans aus Mexiko ist da!

 

Warum ich den Kaffee mit Papaya und Macadamia Nüssen dekoriere? Mit diesem Styling beschreibe ich ein wenig das Geschmacksbild der neuen Qbo Premium Coffee Beans! Während der Caffee Crema mild zum Beispiel eine zart-fruchtige Noten von Mandarine enthält, kommt der Filterkaffee kräftig mit feinen Anklängen von Rohrzucker und Papaya um die Ecke. Ich bin ehrlich, mir persönlich fällt es ein wenig schwer, solche Aromen rauszuschmecken. Aber die Mandarine schmecke sogar ich!

GPS: 15°29’11.1“N 92°40’49.1“W

Inmitten bergigen Hochlands und tropischen Regenwäldern befinden sich die Plantagen der mexikanischen Fedecos-Kooperative. Die Kleinbauern haben sich zusammengeschlossen, um den Kaffeeanbau in ihrer Region voranzubringen und dabei faire Löhne für ihre Arbeit zu erwirtschaften. Ihr wundervoller Rohkaffee entsteht in reiner Handarbeit: Geerntet werden ausschließlich die reifen, purpurroten Kaffeekirschen. Nach dem Lösen vom Fruchtfleisch, werden die Bohnen gewaschen und unter der Sonne Zentralamerikas getrocknet. Direkt nach der Verarbeitung werden die frischen Arabica-Bohnen zu den Tchibo Röstmeistern nach Hamburg gebracht. Sie kreieren aus einer einzigen Ernte vier verschiedene Röstungen: von angenehm mild bis vollmundig-kräftig. Diese Information, und noch viel mehr kann man nun auch schnell per QR Code auf der Innenseite des Kaffees abrufen! Die Qbo Premium Coffee Beans sind übrigens 100% Fairtrade-zertifiziert.

Mögt ihr Kaffee am liebsten nur heiß? Ich bin ja im Sommer ein absoluter Eiskaffee-Fan. Ob selbstgemacht, oder auch mal fertiggekauft. Ich liebe kalte Kaffeespezialitäten. Was ich aber tatsächlich erst vor ein paar Tagen zum ersten Mal gemacht habe: Cold Brew vorbereitet. Das Internet ist voll davon, ich muss gestehen, der Trend ging an mir etwas vorbei. Viel unterwegs war ich in den letzten 2 Jahren nicht, so dass er mir in irgendwelchen fancy Cafés hätte begegnen können. Dafür habe ich ihm jetzt seine absolut verdiente Chance gegeben! Es ist einfach der perfekte Kaffeegenuss für solche heißen Tage!

Was unterscheidet Cold Brew von „normalem“ Kaffee?

Cold Brew ist genau genommen ja nichts anderes als kalt aufgebrühter Kaffee. Die langsame Zubereitungsmethode ist entscheidend. Dadurch ist der Kaffee deutlich milder und weniger bitter. Cold Brew kann man also auch probieren, wenn man Kaffee bisher nicht so gern getrunken hat.

Wie bereite ich ihn zu?

Ganz einfach!  Man kann sich spezielles Equipment zulegen, die French Press oder auch ein einfaches Glasgefäß verwenden (Habe ich gemacht). 100-150 Gramm Kaffee grob mahlen (ich habe den Qbo Filterkaffee Mild verwendet) und mit einem Liter kalten Wasser aufgießen und 12-16 Stunden warten. Danach das Kaffee-Konzentrat durch einen Filter gießen, und fertig ist der Cold Brew. Dieser schmeckt dann pur auf Eis, oder dient so als Grundlage für diverse andere Kreationen ganz nach persönlichem Geschmack….

Warum sollten die Kaffeebohnen dafür grob gemahlen werden?

Fein gemahlener Kaffee bietet dem Wasser mehr Oberfläche und entfaltet so seine Aromen schneller als grobes Pulver. Eine feine Mahlung eignet sich also für kurze Zubereitungszeiten, eine grobe Mahlung eher für lange Ziehzeiten. Ich habe mir früher nie wirklich Gedanken über den Mahlgrad eines Kaffees gemacht. Ich wusste nicht, wie entscheidend es im Zusammenhang mit der Zubereitungsart steht. Kennt ihr euch damit super aus? Ansonsten könnt‘ ihr hier bei Tchibo mehr erfahren. Für meinen Blogpost im Mai, in dem es um meinen ersten Handaufguss ging, habe ich die Bohnen von Hand gemahlen. Diesmal kam diese elektrische Kaffeemühle zum Einsatz. Dort kannst du zwischen 26 Mahlgradeinstellung wählen.

Coffee in one hand, confidence in the other.

 

Ich habe verschiedene Variationen ausprobiert, weil ich so neugierig war! Und herauskristallisiert hat sich eine Lieblingsmischung. Und zwar einfach nur der kalte  Qbo Filterkaffee mild und Kirschsaft. Im Verhältnis 1:1. Für mich eine wirklich interessant Melange! Vielleicht mag das für euch ein alter Hut sein…..(ich hoffe nicht!!), aber für mich ist es neu und überraschend gut.

                                           Erzählt doch mal….habt ihr euch schon oft einen Cold Brew zubereitet?

                                                       Aus was besteht eure persönliche Lieblingsvariante?

                                  Alle Liebe Britta

Fremdgeknipst…der sanierte Resthof von Sandra & Christoph

Gestern hatten wir unser Abteilungstreffen. Um die 20 kreativen Personen auf einem Haufen. Dieses Jahr bei Sandra! Sie hat sich bereit erklärt ihr Zuhause zur Verfügung zu stellen. Denn Platz hat sie genug! Sie lebt auf einem Resthof in der Nähe von Oldenburg. Ohne vorher bei ihr gewesen zu sein, wusste ich, es kann nur wunderbar bei ihr werden. Denn sie hat ein tolles Einrichtungshändchen….deshalb den Akku schnell aufgeladen und meine Kamera natürlich eingesteckt. Mit der Hoffnung eventuell ein paar Fotos machen zu können. Und das habe ich! Denn was ich dort gesehen habe ist einfach nur WOW! Und ich möchte es gerne mit euch teilen…..

Liebe Sandra, wer lebt hier?

Seit gut zwei Jahren leben mein Mann Christoph (37) und ich (28) mit unseren zwei Kindern Rosa (5) und Emil (3) und unseren Hunden Emma, Frieda und Motti  auf unserem Resthof. Nach und nach sind dann noch Hühner, Gänse, Schottische Hochlandrinder und seit neustem noch zwei Zwergziegen dazugekommen. Mit aller größter Wahrscheinlichkeit lebt hier auch noch die ein oder andere Mäusefamilie, die wir aber ( zum Glück ) noch nicht kennengelernt haben.

Was kannst du uns über das Haus erzählen?

Das Haus lässt sich in zwei Bereiche aufteilen. Vorne zur Straße hin befindet sich die große Diele und der ehemalige Hengststall, dieser Gebäudekomplex stammt aus dem 17 Jahrhundert und wird von uns nicht bewohnt, sondern lediglich in Schuss gehalten und wir nutzen ihn gern für kleinere oder größere Feste. Außerdem hat Christoph dort seine Werkstatt und den Stall für die Kühe.

Angrenzend an die Diele wurde 1904 ein Herrenhaus angebaut. In welches ich mich beim Betreten sofort verliebt habe. Dieses hat eine Grundfläche von 180m2 und daher haben wir unsere Renovierung und Sanierung auch erstmal auf das Erdgeschoss beschränkt.

Der Hof war zuvor ausschließlich in Familienbesitz, doch da es für die Vorbesitzerin einfach zu groß und zuviel Arbeit bedeutete und ihre Kinder in anderen Dörfern ihr Zuhause gefunden haben, blieb für sie nur der Verkauf.
Somit haben wir nun das Glück hier leben zu dürfen und Sie kommt uns regelmäßig besuchen und freut sich mit uns über jede Veränderung.

Würdet ihr die Entscheidung für so ein großes, altes Haus nochmal treffen?

Es gehört wahrscheinlich schon eine ordentliche Portion Mut und Glück dazu, so ein altes Haus zu kaufen und dann nicht von bösen Überraschungen während der Umbauphase übermannt zu werden. Wir hatten vor zwei Jahren auch viele, die uns ganz klar von dem Kauf abgeraten haben, aber da wir beide auch ein Stück weit verrückt und so vernarrt in diesen Hof waren und immer noch sind, bereuen wir es keineswegs und würden diese Entscheidung immer wieder so treffen.

Woher kommen eure ganzen Ideen? Was inspiriert euch?

Ich liebe es Wohnzeitschriften oder Wohnbücher zu wälzen und mir neue Inspirationen zu holen. Durch meinen kreativen Job bin ich ebenfalls immer mit den neusten Trends in Berührung und versuche so eine Verbindung zwischen Traditionellem und neuem zu schaffen.

 

 

Liebe Sandra, lieber Christoph vielen Dank für diesen tollen Einblick! Ich bin einfach nur beeindruckt und freue mich sehr eure Bilder hier zeigen zu dürfen. Und auf den folgenden 4 Fotos seht ihr noch in was für einem tollen Ambiente wir gestern zusammensaßen.

Habt noch einen schönen Sonntag!

 

About Me

Hallo Du, schön dass du da bist! Gerne teile ich mit dir meine Leidenschaft für’s Einrichten und meine Liebe zum Detail. Mit einfachen Mitteln, große Effekte erzielen….bodenständiges Interior Design. Bienvenue!

Profilbild: www.agneskinczer.com

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