{Werbung/Kooperation}

Smart Home. Smart Living. Ein Begriff der mir schon seit gewisser Zeit immer wieder über den Weg läuft, da ich ja auch hauptberuflich in der Einrichtungsbranche arbeite…….aber dennoch: umfassend erklären können was dieser Begriff als Solches alles beinhaltet? Kann ich nicht so wirklich…..ich muß sogar zugeben, dass es mich auch nie so wirklich im Detail interessiert hat…..ich lebe halt nicht nur musikalisch oft und gerne in der Vergangenheit, sondern auch was Heimeinrichtung angeht….Vintage und so, das wissen einige aufmerksame Leser. Als ich dann letztens aber eine nette Mail von unserem lokalen Energieversorger EWE im Postfach hatte, ob ich mir genau eben zu dem Thema „Smart Living“ mal das „Zuhause 18“ anschauen möchte….dachte ich, komm, das ist die Gelegenheit meiner Heimeinrichtungskompetenz in Sachen Technik ein kleines Update zu gönnen. Also Termin vereinbahrt, und dann stand ich drin, im „Zuhause 18“

 

Zur Erklärung: Das Zuhause 18 ist ein 200qm großes Haus hier in Oldenburg, das die EWE mit rund 30 Komponenten aus der Smart Living Branche versehen hat. Dabei geht es ganz einfach darum, zu zeigen, wie man im Jahr 2018 mit innovativer Technik leben kann. Es geht also nicht um eine Zukunftsvision, sondern um das HIER und JETZT. So gut wie alles was ich dort sehe, könnte ich auch jetzt in meinem Zuhause installieren. Die Basis bilden Strom, Gas und Highspeedinternet der EWE, zusätzliche eigene EWE Produkte , aber auch andere smarte Artikel und Gegenstände die heute auf dem Markt zu finden sind. Angefangen in der Garage mit der Wallbox (eine Stromtankstelle in der Garage) über die ich mein Elektroauto belade, weiter über den Stromspeicher der mir anzeigt ob das Haus gerade über den eigens erzeugten Strom der Photovoltaikanlage versorgt wird bis hin zum digitalen Badezimmerspiegel der mich auf einem Blick neben dem Zähneputzen schon mit allen wichtigen Infos versorgt. Die Auswahl an Produkten im Haus ist groß. Und Alexa gehört quasi zur Familie. Ja, Alexa. Noch ein Geständnis meinerseits…..ich weiß wohl, dass es sie gibt. Und kenne den blau leuchtenden Tower aus der Werbung….aber mehr auch nicht. Und ich weiß, dass ich oft während des dazugehörigen Werbespots zu Allan gesagt habe wie blöd ich mir vorkommen würde DIE Zuhause anzusprechen. Jaaa, nun ist es raus. Bin doch altmodischer als gedacht, was? Egal. Nun steh ich also vor IHR im Haus, und spreche „Befehle“ wie „Alexa, Arbeitszimmer blau“. Und das klappt. Sie hört auf mich und folgt brav meinen Anweisungen.Toll! Nach’m 5 Mal komme ich mir auch nicht mehr ganz so komisch vor. Alexa kann ich quasi im ganzen Haus antreffen. Im Jugendzimmer sorgt sie mit dem passenden Befehl schnell für Partystimmung indem sie die Jalousien runterfahren lässt und laute Musik abspielt…..dazu „tanzen“ in leuchtenden Farben die Light Panels des Nanoleafs Aurora……….. Ich bin mir sicher meiner Tochter und ihren Freundinnen würde so eine Spielerei absolut gefallen! Keine Frage.

Neulich erst habe ich im Fernsehen einen Bericht über smarte Türschlösser gesehen, nun stehe ich vor einem. Mit meinem Smartphone kann ich entscheiden ob sich die Tür öffnen soll oder nicht. Klingt erstmal nicht so effizient, wenn ich doch vor Ort bin..der Griff zum Schlüssel ist vielleicht sogar schneller als bis zur passenden App…aber der Gedanke, nicht vor Ort zu sein, aber theoretisch jemandem die Tür öffnen zu können, den finde ich dann doch sehr praktisch! Oder vom Bett aus nochmal lässig die Haustür abschließen ohne aufzustehen. Nicht schlecht!

Lasst uns über den smarten Kühlschrank reden. Ein Gerät das einen Einblick in sein Inneres gewährt. Ohne ihn öffnen zu müssen. Das spart Energie. Es sieht so aus als hätte man ihm ein riesen Smartphone in die Front implantiert. Von dort aus habe ich Zugriff auf verschiedenste Informationen. Und eine Whiteboardfunktion um Nachrichten an meine Mitmenschen zu hinterlassen. Mit der passenden App kann ich auch im Supermarkt in den Kühlschrank hineinblicken um zu checken, ob ich nun wirklich noch Milch brauche oder nicht….joa, das Alles ist natürlich beeindruckend, aber es gibt andere Dinge die mich mehr reizen in diesem Haus…das muss ich zugeben…

Und zwar folgendes Produkt in der Küche: ein kleiner Kurzdistanz-Beamer, der es mir ermöglicht auf meiner Arbeitsplatte im Internet zu surfen bzw. Rezepte aufzurufen oder Fernsehen zu gucken! Während ich mit meinen klebrigen Händen den Quiche Teig verarbeite…..dies finde ich sehr reizvoll! Denn aktuell steht mein geliebtes Macbook fast immer unweit von der spritzenden Pfanne entfernt. Es ist ihr sogar gefährlich nah! Geht eigentlich gar nicht. Der Projektor ist also etwas was ich wirklich seeehr interessant finde!

Das ganze Haus ist natürlich Sicherheitstechnisch voll auf der Höhe! Durch die Tür- und Fensterkontakte, den Bewegungsmelder im Eingansbereich und der dazugehörigen App habe ich die totale Kontrolle. Rührt sich etwas bekomme ich eine Direktbenachrichtigung auf mein Telefon. Ein beruhigender Gedanke.

Neben meinen aufgezählten Beispielen bietet das Zuhause 18 aber noch viel mehr! Zuviel um alles hier benennen zu können. Abschließend kann ich sagen: Ich habe viel dazugelernt, und bin über dieses „Update“ dank EWE sehr glücklich. Ich wäre also bereit ein paar der gesehenen Gadgets bei mir Zuhause aufzunehmen! Und Alexa…joa, da muss ich erstmal Vokabeln lernen damit die pariert. Da überleg‘ ich also noch.

So, das war’s mit meinem kurzen Ausflug in die digitale Welt! Nun würde mich interessieren was ihr von solcher Technik haltet? Ist euer Zuhause schon etwas smart? Oder noch gar nicht?  Erzählt doch mal….ich würde mich freuen…